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Sonntag, 8. Mai 2016
Verkündigung an das Volk
dorn im auge, 22:20h
Seine Durchlaucht Seehofer I., Sonnenkönig des Freistaates Bayern, gibt bekannt:
Da sich die derzeitige Regierung in Berlin hartnäckig weigert, die mit Gottes Segen (und damit einzig vernünftigen) legitimierten Wünsche unsererseits zur Völle und Gänze zu erfüllen, sehen sich dero Gnaden genötigt, das gemeine Volk bei der nächsten Bundestagswahl mit einem eigenen Wahlprogramm zu verschrecken, Äh!...zu beglücken!
Dies ist eindeutig (nicht!) als Drohung an die Schwesterpartei zu werten, sondern als Denkanstoß, zu den Wurzeln einer werte-konservativen Mitte-Rechts-Politik zurück zu kehren.
Ein Blick zu unseren europäischen Nachbarn belegt eindeutig, dass die links-liberale Flüchtlingspolitik der Kanzlerin gescheitert ist.
Statt die uns zustehende (Wort-)Führerschaft in Europa auszuüben, lassen wir uns an der Nase herumführen.
Die ekelhaften Anbiederungsversuche an diesen türkischen Erenschan, oder wie der heißt, haben nichts mit einer strammen national-völkischen Leitkultur zu tun, die allein uns in Zukunft vor Überfremdung und Sozialschmarotzertum schützen kann.
Als letztes Druck-..Äh!...Überzeugungsmittel behalte ich mir vor, den Wahlkampf auf ganz Deutschland auszuweiten.
Wir haben lange genug geschwiegen!
Entweder übersiedelt die Regierung nach München, oder ich komme nach Berlin!
P.S.: Angie, du machst einen ganz tollen Job!
Dein Horst
Da sich die derzeitige Regierung in Berlin hartnäckig weigert, die mit Gottes Segen (und damit einzig vernünftigen) legitimierten Wünsche unsererseits zur Völle und Gänze zu erfüllen, sehen sich dero Gnaden genötigt, das gemeine Volk bei der nächsten Bundestagswahl mit einem eigenen Wahlprogramm zu verschrecken, Äh!...zu beglücken!
Dies ist eindeutig (nicht!) als Drohung an die Schwesterpartei zu werten, sondern als Denkanstoß, zu den Wurzeln einer werte-konservativen Mitte-Rechts-Politik zurück zu kehren.
Ein Blick zu unseren europäischen Nachbarn belegt eindeutig, dass die links-liberale Flüchtlingspolitik der Kanzlerin gescheitert ist.
Statt die uns zustehende (Wort-)Führerschaft in Europa auszuüben, lassen wir uns an der Nase herumführen.
Die ekelhaften Anbiederungsversuche an diesen türkischen Erenschan, oder wie der heißt, haben nichts mit einer strammen national-völkischen Leitkultur zu tun, die allein uns in Zukunft vor Überfremdung und Sozialschmarotzertum schützen kann.
Als letztes Druck-..Äh!...Überzeugungsmittel behalte ich mir vor, den Wahlkampf auf ganz Deutschland auszuweiten.
Wir haben lange genug geschwiegen!
Entweder übersiedelt die Regierung nach München, oder ich komme nach Berlin!
P.S.: Angie, du machst einen ganz tollen Job!
Dein Horst
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